Pflichten und Compliance mit der EU KI-Verordnung
Erfahren Sie, welche Pflichten die EU KI-Verordnung mit sich bringt und wie sich Ihr Unternehmen rechtssicher aufstellen kann.
Unternehmen, die KI entwickeln oder einsetzen, müssen ihre Pflichten nach der EU KI-Verordnung kennen. Diese unterscheiden sich je nach Risikoklasse des Systems.
Die Verordnung kategorisiert KI-Systeme in verschiedene Risikostufen und legt entsprechende Verpflichtungen fest. Je höher das Risiko, desto strenger die Anforderungen an Transparenz, Sicherheit und Überwachung.
Verbotene KI-Systeme
z. B. Echtzeit-Biometrie-Überwachung
Hochriskante Systeme
z. B. Bewerbungsprozesse, Kreditwürdigkeitsprüfung, Gesundheits-KI
Begrenztes Risiko
z. B. Chatbots
Minimales Risiko
z. B. KI in Videospielen
Dokumentation und Transparenz
Umfassende Dokumentation der KI-Systeme und ihrer Funktionsweise
Sicherheitstests und Monitoring
Regelmäßige Tests und kontinuierliche Überwachung der Systeme
Registrierung hochriskanter Systeme in der EU-Datenbank
Verpflichtende Registrierung in der zentralen EU-Datenbank
Schulung und Verantwortlichkeit der Teams
Ausbildung der Mitarbeiter und klare Verantwortlichkeiten
Risikoklasse des KI-Systems bestimmen
Identifizieren Sie, in welche Risikokategorie Ihr KI-System fällt
Interne Prozesse einführen
Etablieren Sie Compliance-Prozesse und Verantwortlichkeiten
Laufend rechtliche Updates verfolgen
Bleiben Sie über Änderungen und neue Anforderungen informiert
Wie erfüllt man die EU KI-Verordnung?
Mit klaren Prozessen, Checklisten und passenden Tools. Die genauen Anforderungen hängen von der Risikoklasse Ihres KI-Systems ab.
Welche Anforderungen gelten 2025?
Besonders streng für Hochrisiko-Systeme. Diese müssen umfassende Dokumentation, Sicherheitstests und Registrierung vorweisen.
Erhalten Sie eine detaillierte Analyse Ihrer spezifischen Verpflichtungen.